Projekte
in Kooperation mit der Universität Bremen Campus und dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb).
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Das Projekt nimmt den Übergang von schulischer zu beruflicher Bildung sowohl empirisch als auch konzeptionell in den Blick. Status Quo hinsichtlich berufsorientierender Maßnahmen und des Übergangsmanagements sowie Angebote und Herausforderungen im Kontext von emotionalen Belastungen und Sprachförderung beim Ausbildungseinstieg werden untersucht. Entwickelt werden berufspädagogische Konzepte für Berufsorientierungs-Praktika sowie einen gelingenden Ausbildungseinstieg.
in Kooperation mit dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen (iaw)
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Das Projekt untersucht die Durchlässigkeit zwischen Bildungswegen in der Pflege und zeigt Verbesserungspotenziale auf. Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie die Zu- und Übergänge zu möglichst durchlässig gestaltet und individuelle Bildungsverläufe ermöglicht werden können.
in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und der Katholischen Stiftungshochschule München
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Das neue Pflegeberufesgesetz führt zu weitreichenden Veränderungen für die Pflegeausbildung. Mit der beruflichen und hochschulischen verbinden sich hohe Erwartungen. Sie beziehen sich u.a. auf Attraktivitätssteigerung des Pflegeberufs und eine bedarfsgerechte Ausbildung im Kontext höherer Kompetenzanforderungen. Die Begleitforschung untersucht im Mixed-methods-Design die Umsetzung der Ausbildungsreform und ihre Effekte.
in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten
gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Kultur Baden-Württemberg (MWK B-W)
UP-GradE untersucht, wie das neue Berufsgesetz für die Pflege von den beruflichen Schulen und den Ausbildungsbetrieben in Baden-Württemberg umgesetzt wird. Die Projektergebnisse schaffen so einen Reflexions- und Orientierungsrahmen für erforderliche Anpassungen in der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes im Land.
in Kooperation mit dem Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) der Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen
gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung
Ziel des Projektes ist es, die Erfahrungen der Auszubildenden selbst in einer verlaufsorientierten Perspektive zu erheben und ihr Lernen und Erleben in den Blick zu nehmen. Von besonderem Interesse sind dabei die unterschiedlichen Herausforderungen der Auszubildenden und die von ihnen genutzten sowie zusätzlich erforderliche Unterstützungsangebote
in Kooperation mit dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen (iaw) im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Auf der Basis empirisch ermittelter Kompetenzprofile für den Berufseinstieg nach der generalistischen Pflegeausbildung, die Praxisanleitung und mittlere Managementfunktionen wird ein modulares Weiterbildungskonzept im Baukastenprinzip entwickelt.
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (Unterauftrag der WWU Münster)
Strukturen und Angebote der Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Fachrichtung Pflege werden im Hinblick auf ihre Besonderheiten analysiert sowie länderspezifische Unterschiede bezogen auf die Regelungen zum Zugang zu einer Lehrtätigkeit an einer pflegeberuflichen Schule identifiziert. Ziel des Projekts ist die Entwicklung evidenzbasierter Empfehlungen für inhaltliche und strukturelle Mindeststandards sowie zur Vereinheitlichung von Studienangeboten.